Das Gelände der heutigen Abt. Wassersport des FSV Nienburg 1990 e.V. liegt Wasserseitig am Saale-km 27,6; Bodemündung links 200m und Landseitig in der Brückenstrasse. Dort befindet sich ein Bootshaus für Sportmotorboote, Segelboote, Kanuten, Paddler.
 

1901: Schiffsbauerei Maygatt & Wetzel gründet sich im heutigen Bootsschuppen (ob diese Firma auch das Gebäude errichtete, ließ sich leider nicht herausfinden)
 

1906: Übergang an Luther & Peters, später an Otto & Nultsch
 

1927 – ca. 1938: am linken Bodeufer, unterhalb der Brücke, auf dem Gelände der heutigen festen Bootsgaragen, gab es die Schiffsbauerei Hüberl & Thomas
 

Die jetzige große Wiese mit dem Fahnenplatz war in dieser Zeit ein Windenplatz für die Bootswerft. Hier wurden die Kähne über sogenannte Helligen an Land gezogen und nach erfolgter Reparatur wieder zu Wasser gebracht. Auch die dort neu gebauten Kähne kamen so zu Wasser.
 

 

In den 30- er Jahren: Am rechten Bodeufer, unterhalb der Bodebrücke, gab es den RCN, den „Nienburger Ruderclub“, mit einem eigenen Ruderhaus. Es bestand bis in die 40´er Jahre hinein. Leider gibt es dazu außer einigen Einträgen aus dem damaligen Gästebuch, dem Club-Lied und 2 Fotos, nur eine kleinen überlieferte Geschichte von einem Ausflug einiger Clubfreunde nach Böhmen und wieder zurück. Dieser Trip wurde natürlich mit dem Ruderboot unternommen. Leider gibt es auch hier keine Dokumente mehr.
 

 

12.04.1945: Amerikanische Soldaten kamen und zerstörten sämtliche Ruderboote des „Nienburger Ruderclubs“ indem sie zuerst zerschossen wurden und anschließend die Reste zersägten. Danach verfiel das Ruderhaus zusehends und der Verein wurde auch später nicht wieder belebt.
 

40´er Jahre: Einer der ersten, welcher ein eigenes und auch größeres Motorboot besaß, war Paul Wolter.
 

1957: Gerhard Wolter und Heinz Nimmig begannen zu dieser Zeit für sich eigene Boote zu bauen.
Ende der 50- er Jahre kamen langsam Überlegungen den alten Bootsschuppen an der Brückenstrasse zu übernehmen. Das Objekt war geradezu ideal für die Freizeitsportler und Ihr Vorhaben. Es gehörte damals noch einer Frau Röcklebe, welche zu Ihren Kindern nach Westdeutschland verzogen war.
 

1962: Gründung der Sektion Wassersport in der BSG „Aufbau“ Nienburg mit 3 Motorbooten und mehreren Paddelbooten. Zum ersten Vorsitzenden wurde Paul Wolter gewählt.
 

Irgendwann Mitte der 60- er Jahre wurde der Wassersportverein dann an den Deutschen Sportbund angegliedert. Keiner der alten Mitglieder kann jedoch einen genauen Zeitpunkt dazu nennen. Auch existiert hierzu kein Schriftstück. Im Laufe der Zeit hat dann der Verein viele Sachen zur Verschönerung des Grundstückes in Angriff genommen und auch Umbauarbeiten, welche das betreiben des Wassersporthobby’s einfacher und angenehmer machten.
 

1963: Die Mitglieder starteten den Bau einer Slipanlage. Die erste Winde musste noch per Hand bedient werden.
 

Mitte der 60er- Jahre wurde die Einlaufbahn zur Bode betoniert. Später wurde dann noch eine Stahlplatte in das Flussbett gebracht. Diese Platte reicht ca. bis zur Flussmitte der Bode. Das machte das zu Wasser bringen der Sportboote einfacher, da die Trailer somit nicht im Sand des Bodegrundes einsinken können. Heute, im Jahr 2011, ist es natürlich nicht mehr die ursprünglich erste. Es soll wohl schon die dritte sein.
 

1964: Fertigstellung der Slipanlage. Die Winde wurde umgebaut und konnte ab dann elektrisch betrieben werden.
 

1964: Paul Wolter gab den Vereinsvorsitz auf. Zum neuen ersten Vorsitzenden wurde Gerhard Wolter, sein Sohn, gewählt.
 

1964: Der Bootsschuppen bekam einen neuen Betonboden durch Mitglieder und freiwillige Helfer. Bei dieser Arbeit wurden Heinz Nimmig und Gerd Elliger fotografiert.
 

 

1964/65: Gemeinsam bauen sich Heinz Nimmig, Gerhard und Helmut Wolter jeweils ein Boot mit eigenen Mitteln. Auch Klaus Grünhagen begann mit dem Bau.
 

1965: Die Boote „Purzel“, „Pixie“ und „Holiday“ sind fertig gebaut und werden natürlich auch getauft.
 

 

1965: Mit diesen neuen Booten wurde dann gleich im Sommer 1965 mit geborgten Zelten ein erster Sommerurlaub in Wusterwitz verbracht.
 

 

Anfang der 60- er Jahre gab es auch eine kleine Wasserskigruppe, zu der ein Großteil der Mitglieder gehörte. Da auch hier die Mittel bescheiden waren, war man anfangs recht erfinderisch und fuhr schon mal auf einem Waschkesseldeckel. Aber auch richtige Wasser- und Trick ski gab es dann. Zum fahren war keine feste Strecke vorhanden, somit mussten bestimmte Messpunkte festgelegt werden und für die Laufstrecke wurden dann jedes Mal neue Bojen gesetzt. Sportlich begeisterte diese Gruppe viele Nienburger und Ihre Gäste bei Veranstaltungen der Stadt Nienburg mit Schaulaufvorführungen. Aber nach relativ kurzer Zeit, hier waren es gerade mal 3 Jahre, wurde diese Betätigung durch die Wasserschutzpolizei verboten. Noch heute steht ein Wasserski von damals in der alten Werkstatt und wartet darauf, dass er mal wieder mit Wasser in Berührung kommen darf.
 

1965: Der Kauf des Gebäudes von der Frau Röcklebe wird mit der Stadt Nienburg abgeschlossen. Der Verein nutzte es ja bereits.
 

1968: Die Betriebsberufsschule des VEB Zementwerke Bernburg überlässt dem Wasser- Sportverein verschiedene Boote zum Gebrauch.
 

Für eine Drehbank, welche heute noch in der Werkstatt steht und auch genutzt wird, legten alle Mitglieder zusammen. Sie wird von der Firma Maschinenbau Nienburg gekauft.
 

Ende 1968 zählt der Verein 24 Mitglieder.
 

1971: Die Familien Nimmig und Wolter beginnen mit dem Bau der 1. Kajütboote. Man hatte ja nun schon einige Erfahrung im Bootsbau gesammelt und somit wurde etwas größer gebaut.
 

 

1974: Einige Vereinsmitglieder stellten einen Antrag für den Bau von Bootsgaragen auf dem Platz neben dem Bootsschuppen. Dieser wurde genehmigt und somit entstanden dort zuerst 6 private Bootsgaragen. Die 7. wurde erst später gebaut.
 

1974: Im Spätsommer wurden die Garagen errichtet und der Zement dazu kam natürlich vom ortsansässigen Zementwerk. Irgendwann im Zeitraum von 1974 bis 1976 mussten die Bootsstege erneuert werden. Einer der damaligen Winter hatte eine starke Kälteperiode. Es gab sehr starkes Eis auf der Bode, welches die Bootsstege völlig zerstörte. Sie wurden dann im Frühjahr wieder aufgebaut.
 

1977: Zu Ostern des Jahres brannte das auf der Bode liegende Wohnschiff vom damaligen Wasserbau durch eine Unachtsamkeit völlig aus. Es wurde vom Eigentümer daraufhin nach Calbe zur Schleuse geschleppt und sollte entsorgt werden. Den Vereinsmitgliedern kam da die Idee, dieses Schiff als Vereinsheim auszubauen.
 

Dez.1977: Es wurde ein Antrag gestellt an das Wasserstrassenamt in Halle mit der Bitte um Übernahme des Schiffes. Diesem Antrag wurde stattgegeben, aber es waren Auflagen damit verbunden. Als Gegenleistung sollte der Verein dafür im Zeitraum von Januar bis April 1978 20 t Schrott für das Wasserstrassenamt abgeben.
 

Nov.1977: Bereits im Vorfeld hatte man dafür vom Zementwerk die Genehmigung zum Verschrotten eines alten Baggers erhalten.
 

Nun lag es an den Mitgliedern dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Und es war auch eine sehr „staubige“ Angelegenheit, da der Bagger im Tagebau stand und die Zementschicht, die Ihn einhüllte, doch recht dick war. Aber es wurde in mühevoller Arbeit geschafft. Das Wohnschiff wurde durch einen Kran, welchen wieder das Zementwerk zur Verfügung stellte, auf Land gesetzt. Dabei waren auch Schiffsführer behilflich, die damals Lettekähne fuhren. Sie spülten mit Ihrer Technik das Ufer etwas frei, damit das Wohnschiff günstig lag um es mit dem Kran aus dem Wasser zu heben. Nun konnte mit dem Um- und Ausbau zu einem gemütlichen Vereinsheim begonnen werden.
 

1979: Wieder bauten die Familien Nimmig und Wolter. Dieses mal sind es 3 große Kajütboote. Diese wurden nach der Fertigstellung im Sommer zünftig mit Sekt getauft.
 

 

1979: Für die Gemütlichkeit war auch unter den einfachsten Verhältnissen gesorgt. Man feiert hier zünftig in der Garage der Familie Nimmig. Jeder musste sein Geschirr selbst mitbringen, da ja auch das Vereinsheim noch nicht komplett ausgestattet ist. Aber für den Spaß ist das ja nicht unbedingt wichtig.
 

 

Zwischendurch wurden auch viele Verschönerungsarbeiten auf dem Gelände getätigt. Das Außengelände wurde gestaltet. Neben der Arbeit gab es aber selbstverständlich das Vergnügen. So fuhr man mit den Booten immer wieder gern in die Brandenburger Gewässer. Für kurze Ausflüge blieb man oftmals im Plötzkauer Saalealtarm oder fuhr nach Pretzien oder Wusterwitz. Ebenso beteiligte man sich immer regelmäßig an den Bootskorsos in der Umgebung.
 

1986: In Nienburg feierte man die 1025 Jahrfeier der Stadt. Natürlich gab es einen Festumzug, an dem viele Bürger sich beteiligten. Der Wassersportverein trug dazu Rudersportkleidung, welche nach alten Überlieferungen gestaltet waren.
 

 

Bootskorso am 06.06.1987 in Alsleben.
 

 

Erhalt von Erinnerungsurkunden.
 

 

1991: Nach der Wende machte man dann mal eine Fahrt nach Hamburg.
 

 

1992: Im Laufe des Jahres wurden viele Einrichtungsgegenstände für das Wohnschiff, so nennen es die Mitglieder, neu angeschafft. Das waren unter anderem neue Bestecke und Geschirr in ausreichender Menge. Man hat die Wände mit neuen Farben versehen und so einige kleine Verschönerungsarbeiten geleistet.
 

Dez.1993: Baufahrzeuge einer Calbenser Firma beschädigten die Fläche vor den Garagen erheblich.
 

Jan.1994: Ein Antrag auf Entschädigung bei dieser Firma wird gestellt und auch die Lokalzeitung wird darauf Aufmerksam gemacht. Natürlich sagt die Firma einer Erneuerung der Betonplatte zu, sowie das gerade bestehende Hochwasser vorbei ist.
 

1994: In diesem Frühjahr hatte der Verein mal wieder mit einem heftigen Hochwasser zu kämpfen.
 

 

 

Sommer 1994: Es werden zur weiteren Verbesserung die elektrischen Anlagen im Gelände und Bootsschuppen erneuert.
 

August 1994: Zur weiteren Verschönerung des Wohnschiffes wurden neue Gardinen gekauft. Selbstverständlich übernahmen die Ehefrauen der Mitglieder selbst die Näharbeiten.
 

1995: Heinz Nimmig und Gerhard Wolter im Saalearm in Plötzkau beim Bau einer Anlegestelle. Diese wurde aber immer wieder von den dortigen Anglern zerstört. Irgendwann gab man die erneuten Versuche des Aufbaus dann auf.
 

 

Nov.1996: Das Ministerium für Wirtschaft und Technologie plant ein wassertouristisches Konzept für die Fließgewässer und Seen in Sachsen-Anhalt, ein „Blaues Band durch Sachsen- Anhalt“.
 

In der folgenden Zeit wird aus dem bisherigen geplanten Konzept ein umgesetztes Konzept, was sich später auch für den Wassersportverein noch als positiv herausstellen wird.
 

1998: Beim Neptunfest im Bernburger Wassersportverein wird Heinz Nimmig einer Taufe unterzogen.
 

 

Sommer 1999: Der Nienburger Verein lädt zu einem Bootskorso ein. Zahlreiche Gäste und auch Einheimische lassen es zu einem Erfolg werden.
 

 

 

Juni 2000: Führungswechsel nach vielen Jahren übergibt Gerhard Wolter die Leitung der Abt. an Hartwig Hesse.
 

2001: Nach einigen Jahren ist auch mal wieder das Wohnschiff mit einer Erneuerung dran. Es wird Holz gekauft für einen kleinen Umbau, neue Lampen angeschafft und ein neuer Anstrich ist auch wieder drin.
 

Dez. 2001: Eine Bestandserhebung zum Jahresende sagt aus, das im Verein 24 aktive Mitglieder sind. Das sind im einzelnen 20 Männer und nur 4 Frauen. Der Altersdurchschnitt bewegt sich dabei aber leider über dem 60. Lebensjahr. Auch hier fehlt es am Nachwuchs.
 

Feb. 2002: In das Wohnschiff wird durch die Mitglieder eine Einbauküche mit Geschirrspüler und sonst allem nötigen eingebaut, um so künftige Feste mit vollem Komfort genießen zu können.
 

Damit ist das Wohnschiff im Inneren einer kompletten Renovierung unterzogen und erstrahlt nun in neuem Glanz.
 

01.05.2002: An diesem Tag wurden die beiden langjährigen Mitglieder Gerhard und Christa Wolter für Ihre unermüdliche 37 jährige Arbeit mit der Goldenen Ehrennadel des Deutschen Sportbundes im Rahmen einer Vereinsfeier im Wohnschiff geehrt.
 

Dez. 2002: Der aktuelle Mitgliederstand hat eine kleine Veränderung erfahren. Mittlerweile sind es 21 Männer und 4 Frauen. Das derzeitige Durchschnittsalter ist immer noch sehr hoch.
 

31.12.2002: Die Mitglieder lassen das alte Jahr bei einer zünftigen Silvesterparty ausklingen. Zum Start der Feier war schon ein geringer Hochwasserstand vorhanden und man kam noch trockenen Fußes zum Schiff. Im Verlauf der Nacht stieg der Wasserstand dann zügig an.
 

01.01.2003: Am Neujahrsmorgen gab es schon einen Wasserstand, der es nicht mehr zuließ trockenen Fußes vom Schiff zu kommen.
 

Das Hochwasser stieg ziemlich schnell an, so dass man sich genötigt sah, das Wohnschiff mit diversen Maßnahmen abzusichern, damit es nicht davon getrieben werden könnte. Es wurde mit Seilen in alle möglichen Richtungen abgesichert, z.B. an der großen Weide. Desweiteren wurde es am vorderen Anker zum Fahnenplatz hin vertäut, dort befinden sich in den Boden eingelassene Ketten, eigens für diesen Zweck geschaffen. Da das Wohnschiff nicht mehr so ganz dicht war vom Boden her, lief langsam Wasser in den Innenraum. Also musste man von Zeit zu Zeit das Wasser abpumpen. Um dann noch größeren Schaden zu vermeiden, entschloss man sich die Boote aus den festen Garagen zu holen und sie auf dem Außengelände zu sichern. Sie wurden an Zäunen und Masten befestigt. Ab diesem Zeitpunkt hatte Herr Conrad sein Quartier auf seinem Boot, um einem eventuellen Diebstahl oder auch nur Vandalismus entgegenzutreten. Gerade sein Boot war auch als erstes vorn am Eingangstor befestigt. Als einziges Boot blieb das der Familie Nowarra in der Garage. Es kann geflutet werden und somit besteht nicht die Gefahr des aufschwimmens in der Garage selbst. Dieses Hochwasser überbietet das Hochwasser von 1994 um ca.4,5 cm. Aber damit waren die Sorgen noch nicht vorbei. Weiterhin waren alle um die Sicherheit der Anlagen besorgt und auch das Wohnschiff musste immer noch in regelmäßigen Abständen ausgepumpt werden, denn so schnell wie das Wasser angestiegen war, so schnell floss es dann doch nicht wieder ab.
 

 

 

 

 

Wie man in der nachfolgenden Übersicht sehen kann ist der Altersdurchschnitt im Dezember 2005 immer noch hoch. Auch hier im Verein mangelt es sehr an jungen Mitgliedern.
 

 

Winter 2005 – Frühjahr 2006: Im Wohnschiff wird der Fußboden komplett erneuert.
 

2007: Der Verein macht einen Ausflug nach Stettin.
 

 

2008: Der Verein macht einen Ausflug zur Kieler Woche.
 

 

 

25.09.2010: An diesem Tag fand unser erstes offizielles Hafenfest statt. Leider hat es denn ganzen Tag geregnet, was uns denn Spass aber nicht nahm. Es war sehr gut besucht, nicht nur von Sportfreunden der Umgebung sondern auch zahlreiche Nienburger. An diesem Tag wurden in Vorbereitung der 1050 Jahr Feier Sonderbriefmarken mit Schiffsmotiven verkauft. Insgesamt waren 15 Boote unserer Einladung gefolgt um mit uns zu Feiern.
 

 

 

2011: Der Verein zählt momentan 32 Mitglieder davon sind 5 weiblich.
 

Jan. 2011: Der Verein hatte mal wieder mit einem schweren Hochwasser zu kämpfen das denn Wasserstand von 2003 nochmals um ca.5cm überbietet.
 

 

Juni 2011: Vom 17.-26.06.2011 fand in Nienburg eine Festwoche zum 1050 Jährigen Bestehen Nienburg´s statt. An dieser beteiligte sich unser Verein mit einem Frühschoppen auf dem Vereinsgelände. Zahlreiche Nienburger und Sportfreunde(6Boote) folgten dieser Einladung. Am Sonntag (26.06.) fand noch ein großer Festumzug statt, an diesen wir ebenfalls beteiligt waren.
 

 

 

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02.10.2011 2. Hafenfest mit 16 Gastbooten aus Calbe bis Wettin.
 

 

15.09.2012 3. Hafenfest.
 

 

2013: Der Verein zählt momentan 30 Mitglieder davon sind 3 weiblich.
 

Juni 2013: Der Verein hatte nach nur 2 Jahren wieder mit einem schweren Hochwasser zu kämpfen das denn Wasserstand von 2011 nochmals um ca.75cm überbietet. Dieses Hochwasser zog durch den ganzen Osten von Deutschland und richtete überall enorme Schäden an.